Unsere Mission:
Selbstvertrauen und Sicherheit für dein Kind!
Am liebsten würden wir Eltern unser Kind vor Allem beschützen, stimmt’s?
Aber wir sind nicht immer da, wenn’s brenzlig wird.
Die meisten Eltern sind bemüht, dass ihre Kleinen schon im jungen Alter das Seepferdchen machen.
Die Kleinen sollen schnell schwimmen lernen, um sich über Wasser zu halten und sicher zu sein.
Aber seien wir mal ehrlich:
Was bringt einem das Seepferdchen, wenn dein Kind schon an Land droht in einem Meer von Krokodilstränen unterzugehen, weil es im Kindergarten oder der Schule mit unschönen Situationen, Streit oder Mobbing konfrontiert wird und sich im Leben wenig zutraut?
Wir helfen deinem Kind und machen es sicher und stark!
Und du hast ein gutes Gefühl, wenn dein Kind ohne dich das Haus verlässt.


Unsere Mission:
Selbstvertrauen und Sicherheit für dein Kind!
Am liebsten würden wir Eltern unser Kind vor Allem beschützen, stimmt’s?
Aber wir sind nicht immer da, wenn’s brenzlig wird.
Die meisten Eltern sind bemüht, dass ihre Kleinen schon im jungen Alter das Seepferdchen machen.
Die Kleinen sollen schnell schwimmen lernen, um sich über Wasser zu halten und sicher zu sein.
Aber seien wir mal ehrlich:
Was bringt einem das Seepferdchen, wenn dein Kind schon an Land droht in einem Meer von Krokodilstränen unterzugehen, weil es im Kindergarten oder der Schule mit unschönen Situationen, Streit oder Mobbing konfrontiert wird und sich im Leben wenig zutraut?
Wir helfen deinem Kind und machen es sicher und stark!
Und du hast ein gutes Gefühl, wenn dein Kind ohne dich das Haus verlässt.

Hi, wir sind Santina und Tibor
Addiert leiten wir seit 40 Jahren hauptberuflich mehrere WingTsun-Schulen
WingTsun ist eine asiatische Selbstverteidigungskunst, die genau dazu dient: sich selbst zu verteidigen! Die erlernten Techniken und Abläufe sind dabei nur Mittel zum Zweck: das Ziel ist es, wichtige Fähigkeiten zu erlernen, die deinem Kind in Konfliktsituationen jeglicher Art zur Verfügung stehen.
Täglich sind wir mit Situationen konfrontiert, in denen Kinder nach der Schule in unsere WingTsun-Schulen kommen und erzählen, ob und wie sie in der Schule oder dem Kindergarten geärgert, gemobbt oder sogar körperlich angegriffen wurden.
Wir spielen diese Situationen dann nach und zeigen den Kindern, wie sie sich angemessen verbal und körperlich wehren können.
Weitere Fakten:
- Tibor ist Sifu und hat den 5. Meistergrad WingTsun
- Santina hat den 2. Lehrergrad WingTsun
- Mama und Papa von einem Wirbelwind und einer Sturmrakate
Wir vermitteln den Kindern folgende Werte:

Der Starkmach-Spruch: "Die Kräfte der Vier sind auch in mir!"
„Santinas Unterricht hat mein Kind wirklich verändert! Es hat nicht nur Selbstbewusstsein gewonnen, sondern auch soziale Fähigkeiten entwickelt. Absolut empfehlenswert!“
Nicole
Mama von zwei Mädchen
Santina's Warum. Ihr Antrieb. Ihre Geschichte
In der Grundschule fing alles an.
Eisblaue Augen blitzten mich an. »Ich kann dich nicht leiden«, sagte Carla. Sie verschränkte ihre Arme, wobei sie ihren blonden Zopf unter ihrer Achsel einklemmte.
Kleine Nadeln bohrten sich in mein Herz. Ich drehte mich um und rannte weg.
Nach der Grundschule trennten sich unsere Wege. Zwei Jahre später wechselte ich die Schule und begegnete Carla wieder.
»Ich kann dich nicht leiden«, sagte Carla wieder. Im Unterschied zur Grundschulzeit hatte sie nun auch die Mitschüler hinter sich.
»Du darfst nicht mitspielen. Geh weg«, hörte ich bald nicht nur von ihr, auch die anderen machten mit. Irgendwann riefen sie mir »Nosedancer« hinterher und »Bestimmt lügst du auch wie Pinocchio.«

Carla hatte es in kürzester Zeit geschafft, meine neue Klasse gegen mich aufzubringen.
Die Nadeln verwandelten sich in Pfeile, die tiefer in mein Herz stießen. Ich fasste mir an die Nase und Ja, meine Nase war wirklich lang.
Erst heulte ich und dann sparte ich, denn eine Schönheits-OP sollte mein Nasenproblem lösen. (Zum Glück kam nie genug hinein, denn heute liebe ich mich so, wie ich bin).
Gleichzeitig verkrümelte ich mich in das Online-Computerspiel EverQuest, das mein älterer Bruder spielte. In EverQuest mochte man mich und mein Computer-Ich war stark und selbstbewusst.
Selbstbewusste und starke Frauen aus Kung-Fu-Filmen, die sich mit coolen Moves zur Wehr setzen, fand ich schon immer beeindruckend. Doch ich levelte lieber weiter meine Computerfigur.
Erst während meiner Abiturzeit hörte ich damit auf. Während meiner Studienzeit beschloss ich Kung-Fu zu lernen, damit ich mich genauso verteidigen konnte, wie die Helden aus den Kung-Fu-Filmen!
Nach meinem Studium heuerte ich bei einer Bank an. Doch in meinem Herzen hatte ich den Wunsch, meine Berufung zu meinem Beruf zu machen.
Irgendwann war ich stark und mutig genug, um meinen Bankjob hinter mir zu lassen, und reiste zwei Jahre mit meinem jetzigen Mann durch die Welt.
Nach unserer Reise machte ich eine Berufsausbildung zur WingTsun-Lehrerin bei der weltweit größten Selbstverteidigungsorganisation (EWTO).
Kein Kobold Stinkstiefel soll die Herzen unserer Kinder verletzen können. Wörter wie Pinocchio oder Nosedancer sollen an ihnen abperlen wie Regentropfen an einer Fensterscheibe. Wenn sie körperlich angegriffen werden, sollen sie sich angemessen zur Wehr setzen können. Selbstbewusst und stark sollen sie groß werden.
Das. Ist. Meine. Mission.
Santina's Warum. Ihr Antrieb. Ihre Geschichte
In der Grundschule fing alles an.
Eisblaue Augen blitzten mich an. »Ich kann dich nicht leiden«, sagte Carla. Sie verschränkte ihre Arme, wobei sie ihren blonden Zopf unter ihrer Achsel einklemmte.
Kleine Nadeln bohrten sich in mein Herz. Ich drehte mich um und rannte weg.
Nach der Grundschule trennten sich unsere Wege. Zwei Jahre später wechselte ich die Schule und begegnete Carla wieder.
»Ich kann dich nicht leiden«, sagte Carla wieder. Im Unterschied zur Grundschulzeit hatte sie nun auch die Mitschüler hinter sich.
»Du darfst nicht mitspielen. Geh weg«, hörte ich bald nicht nur von ihr, auch die anderen machten mit. Irgendwann riefen sie mir »Nosedancer« hinterher und »Bestimmt lügst du auch wie Pinocchio.«

Carla hatte es in kürzester Zeit geschafft, meine neue Klasse gegen mich aufzubringen.
Die Nadeln verwandelten sich in Pfeile, die tiefer in mein Herz stießen. Ich fasste mir an die Nase und Ja, meine Nase war wirklich lang.
Erst heulte ich und dann sparte ich, denn eine Schönheits-OP sollte mein Nasenproblem lösen. (Zum Glück kam nie genug hinein, denn heute liebe ich mich so, wie ich bin).
Gleichzeitig verkrümelte ich mich in das Online-Computerspiel EverQuest, das mein älterer Bruder spielte. In EverQuest mochte man mich und mein Computer-Ich war stark und selbstbewusst.
Selbstbewusste und starke Frauen aus Kung-Fu-Filmen, die sich mit coolen Moves zur Wehr setzen, fand ich schon immer beeindruckend. Doch ich levelte lieber weiter meine Computerfigur.
Erst während meiner Abiturzeit hörte ich damit auf. Während meiner Studienzeit beschloss ich Kung-Fu zu lernen, damit ich mich genauso verteidigen konnte, wie die Helden aus den Kung-Fu-Filmen!
Nach meinem Studium heuerte ich bei einer Bank an. Doch in meinem Herzen hatte ich den Wunsch, meine Berufung zu meinem Beruf zu machen.
Irgendwann war ich stark und mutig genug, um meinen Bankjob hinter mir zu lassen, und reiste zwei Jahre mit Tibor durch die Welt.
Nach unserer Reise machte ich eine Berufsausbildung zur WingTsun-Lehrerin bei der weltweit größten Selbstverteidigungsorganisation (EWTO).
Kein Kobold Stinkstiefel soll die Herzen unserer Kinder verletzen können. Wörter wie Pinocchio oder Nosedancer sollen an ihnen abperlen wie Regentropfen an einer Fensterscheibe. Wenn sie körperlich angegriffen werden, sollen sie sich angemessen zur Wehr setzen können. Selbstbewusst und stark sollen sie groß werden.
Das. Ist. Meine. Mission.

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